In der wettbewerbsintensiven Gastronomiebranche ist eine gut gestaltete Terrasse weit mehr als nur eine schöne Erweiterung – sie ist ein strategischer Vorteil. Dass Gäste gezielt nach Restaurants mit Außenbereichen suchen, zeigen die 14.800 monatlichen Google-Suchanfragen nach dem Begriff „Restaurant mit Terrasse“. Eine Terrasse ist nicht nur eine Erweiterung Ihres Gastraums, sondern ein echtes Erlebnis-Highlight für Ihre Gäste. Mit unseren Tipps optimieren Sie die Gestaltung und das Management Ihrer Terrasse – basierend auf aktuellen Trends und stets auch mit dem Blick in die Zukunft.
Restaurant-Terrasse optimieren: Mehr Gäste, mehr Umsatz, mehr Erfolg
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Warum eine Terrasse Ihrem Restaurant Vorteile bringt

Eine Terrasse steigert nicht nur die Kapazität Ihres Restaurants, sondern kann auch den Umsatz um bis zu 30 % erhöhen (Quelle: Zenchef). Darüber hinaus sorgt eine attraktive Außenfläche für mehr Sichtbarkeit und lockt potenzielle Gäste an. Oft entscheiden sich Passanten spontan für einen Besuch, wenn sie eine einladende, belebte Terrasse sehen.

Mehr als nur ein wirtschaftlicher Vorteil

Neben finanziellen Aspekten sorgt eine Terrasse für eine entspannte Atmosphäre, die das gesamte Gästeerlebnis verbessert. Frische Luft, natürliches Licht und die Möglichkeit, das urbane Flair oder eine idyllische Umgebung zu genießen, erhöhen das Wohlbefinden Ihrer Gäste – ein Schlüsselfaktor für langfristige Kundenbindung.

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Rechtliche Schritte: Genehmigungen für Restaurant-Terrassen

Die Einrichtung einer Terrasse ist an spezifische gesetzliche Vorgaben gebunden, die je nach Standort variieren.

Private Terrassen

Befindet sich die Terrasse auf privatem Grundstück, unterliegt sie den Vorgaben des Bau- und Planungsrechts (Städtebaugesetz). Je nach Bauweise – ebenerdig oder erhöht – sind unterschiedliche Genehmigungsverfahren erforderlich.

Terrassen im öffentlichen Raum

Liegt die Terrasse auf öffentlichem Grund, benötigen Sie eine behördliche Genehmigung. In Deutschland erfolgt dies meist durch eine sogenannte Sondernutzungserlaubnis, die die Nutzung von Gehwegen oder Plätzen für gastronomische Zwecke regelt.

3 Arten von Restaurant-Terrassen im öffentlichen Raum

  1. Geschlossene oder überdachte Terrasse
    • Diese festen Strukturen benötigen eine Baugenehmigung der lokalen Behörden.
    • Sie dürfen beheizt werden und sind somit ganzjährig nutzbar, auch im Winter.
  2. Offene und mobile Terrasse
    • Flexibel und temporär nutzbar, benötigen jedoch eine Genehmigung für die Nutzung öffentlicher Flächen.
    • Beheizte Optionen sind oft aufgrund von Umweltauflagen untersagt.
  3. Saisonale Terrasse
    • Viele Städte erlauben saisonale Außenbereiche, meist zwischen April und Oktober
    • In Wohngebieten gelten oft Einschränkungen, beispielsweise eine Schließzeit um 22 Uhr, um die Nachbarschaft nicht zu stören.

Terrassenregelungen und Genehmigungen in Deutschland

In Deutschland unterliegt die Einrichtung einer Restaurant-Terrasse auf öffentlichem Grund den Vorgaben der kommunalen Behörden. Diese Genehmigungen, oft als Sondernutzungserlaubnis bezeichnet, regeln die Nutzung von Gehwegen oder öffentlichen Plätzen für gewerbliche Zwecke.

Wichtige Punkte zur Genehmigung:

  1. Antragstellung: Gastronomen müssen bei ihrer Stadt oder Gemeinde einen Antrag einreichen, der die geplante Größe, Möblierung und Ausstattung der Terrasse detailliert beschreibt.
  2. Gebühren: Für die Nutzung öffentlicher Flächen fallen in der Regel Gebühren an, die je nach Standort und Größe der Terrasse variieren.
  3. Umweltauflagen: Heizstrahler sind in vielen Städten, z. B. Berlin oder München, aus Umweltschutzgründen eingeschränkt oder verboten. Alternative Lösungen wie Decken oder beheizte Sitzkissen werden bevorzugt.
  4. Betriebszeiten: In Wohngebieten gibt es oft Einschränkungen, z. B. dass die Terrasse bis spätestens 22 Uhr geschlossen sein muss, um die Nachbarschaft nicht zu stören.

Die Einhaltung der kommunalen Vorschriften ist unerlässlich, um Strafen oder den Verlust der Genehmigung zu vermeiden. Eine gut geplante und regelkonforme Terrasse kann nicht nur zusätzliche Einnahmen generieren, sondern auch das Image Ihres Restaurants nachhaltig stärken.

Schritte zur Beantragung einer Terrassengenehmigung

Antrag auf Genehmigung (Sondernutzungserlaubnis)

Für die Nutzung öffentlicher Flächen wie Gehwege oder Plätze zum Aufstellen von Tischen und Stühlen muss bei der lokalen Behörde eine Sondernutzungserlaubnis beantragt werden.

  • Anträge können in der Regel online über die Website Ihrer Stadt oder Gemeinde eingereicht werden.
  • Die Genehmigung stellt sicher, dass Ihre Terrasse den Gesundheits-, Sicherheits- und Barrierefreiheitsstandards entspricht und das Gleichgewicht zwischen öffentlicher und privater Flächennutzung gewahrt bleibt.

Erforderliche Dokumente für eine offene Terrasse

Für die Beantragung einer Genehmigung für eine offene Terrasse benötigen Sie in der Regel:

  • Vollständig ausgefülltes Antragsformular (verfügbar auf der Website Ihrer lokalen Behörde)
  • Nachweis der Gewerbeanmeldung (z.B. Handelsregisterauszug)
  • Nachweis einer Haftpflichtversicherung, die die Terrasse abdeckt
  • Beschreibung und Spezifikationen des Terrassenmobiliars und der Ausstattung
  • Lageplan, der die Anordnung der Terrasse einschließlich der Maße und der Beziehung zum Gebäude und den umliegenden öffentlichen Flächen zeigt
  • Zusätzliche Genehmigungen, falls erforderlich, z.B. Vereinbarungen mit benachbarten Unternehmen

Erforderliche Dokumente für eine überdachte oder feste Terrasse

Für dauerhafte oder überdachte Strukturen benötigen Sie möglicherweise:

  • Baugenehmigung von der zuständigen Behörde, da diese Strukturen oft einen größeren Einfluss auf die Umgebung haben.
  • Detaillierte Pläne, einschließlich maßstabsgetreuer Zeichnungen und Fotos des vorgeschlagenen Standorts.
  • Versicherungsnachweise und andere unterstützende Unterlagen, wie von der Behörde gefordert.
  • Umweltgutachten, falls die Terrasse beheizt oder beleuchtet wird.

Kosten für Terrassengenehmigungen in Deutschland

Die Gebühren für eine Sondernutzungserlaubnis variieren je nach:

  • Größe der Terrasse
  • Dauer der Genehmigung
  • Art der Terrasse (z.B. temporär vs. fest).

In einigen Städten liegen die Gebühren beispielsweise zwischen 100 € und 500 € pro Jahr für kleine Terrassen. Zusätzliche Kosten können für Baugenehmigungen oder Umweltgutachten anfallen.

Wie lange dauert die Genehmigung?

Die Bearbeitungszeit hängt von der lokalen Behörde ab, beträgt jedoch typischerweise:

  • Sondernutzungserlaubnis: 1 bis 2 Wochen nach Einreichung aller erforderlichen Unterlagen.
  • Baugenehmigungen für feste Strukturen: Bis zu 8 Wochen oder länger, abhängig von der Komplexität des Antrags und der Arbeitsbelastung der Behörde.

Wichtige Überlegungen

  • Barrierefreiheit: Ihre Terrasse muss den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) entsprechen, einschließlich ausreichend Platz für Fußgängerverkehr.
  • Heizsysteme: Für Außenheizungen wie Gas- oder Elektroheizer können zusätzliche Genehmigungen erforderlich sein.
  • Betriebszeiten: Die Betriebszeiten von Terrassen können eingeschränkt sein, um Lärm und Störungen für Anwohner zu minimieren.

Nach der Genehmigung

Wenn Ihr Antrag genehmigt wurde:

  • Erhalten Sie eine formelle Genehmigung oder Bescheinigung von der Behörde.
  • Diese Genehmigung muss gut sichtbar in Ihrem Restaurant ausgehängt werden, z.B. am Eingang oder direkt auf der Terrasse, um die Einhaltung der Vorschriften zu zeigen.

Durch die Einhaltung dieser Richtlinien und eine enge Zusammenarbeit mit Ihrer lokalen Behörde können Sie eine rechtssichere und einladende Terrasse für Ihr Restaurant schaffen.

Einhaltung der Vorschriften für Restaurant-Terrassen in Deutschland

In Deutschland hat jede Stadt oder Region spezifische Vorschriften für die Einrichtung und Nutzung von Restaurant-Terrassen. Diese umfassen häufig Regelungen zu Größe, zugelassenem Mobiliar, Betriebszeiten sowie Hygiene- und Barrierefreiheitsanforderungen. Nach der COVID-19-Pandemie gelten in vielen Städten zusätzliche Maßnahmen, wie Abstandsregelungen und Hygienestandards.

Wichtige Regeln für die Nutzung öffentlicher Flächen

Um öffentliche Flächen für Ihre Restaurant-Terrasse zu nutzen, müssen Sie die folgenden Vorgaben der örtlichen Behörden einhalten:

Barrierefreiheit sicherstellen

  • Terrassen dürfen den Fußgängerverkehr, insbesondere für Personen mit eingeschränkter Mobilität oder Sehbehinderungen, nicht behindern.
  • Rettungsdienste müssen zu jedem Zeitpunkt ungehinderten Zugang haben.

Rücksicht auf Anwohner und Nachbarn

  • Zugang zu Nachbargebäuden muss gewährleistet sein.
  • Vermeiden Sie übermäßigen Lärm und halten Sie sich an die festgelegten Betriebszeiten, um die Nachbarschaft nicht zu stören.

Betriebszeiten und -daten einhalten

  • Die im Genehmigungsbescheid festgelegten Betriebszeiten und Gültigkeitsdaten müssen strikt eingehalten werden.

Hygienestandards einhalten

  • In der Gastronomie sind Vorschriften wie die Einhaltung der Kühlkette für leicht verderbliche Waren und die Sauberkeit der servierten Speisen essenziell.

Die spezifischen Regeln werden oft in einer Satzung zur Sondernutzung oder einer ähnlichen Richtlinie der Stadt veröffentlicht. Diese Richtlinien sind in der Regel auf den Websites der Gemeinden oder direkt in den zuständigen Ämtern erhältlich.

Verbotene Elemente auf öffentlichen Terrassen in Deutschland

Um die Sicherheit und Ästhetik öffentlicher Flächen zu gewährleisten, können lokale Behörden bestimmte Elemente auf Terrassen untersagen. Dies umfasst in der Regel:

  • Strukturen, die die Sicht blockieren oder vorgegebene Höhenlimits überschreiten (z. B. hohe Pflanzgefäße oder Werbeschilder)
  • Feste Installationen in Notfall- oder Versorgungsbereichen
  • Vollständig überdachte oder feste Strukturen ohne Baugenehmigung
  • Provisorische Barrieren aus Paletten, Netzen oder anderen nicht genehmigten Materialien
  • Unzulässige Elektrogeräte oder potenziell gefährliche Installationen
  • Werbeschilder, die nicht den örtlichen Planungsrichtlinien entsprechen

Strafen bei Verstößen

Die Nichteinhaltung der Terrassenstandards kann folgende Konsequenzen nach sich ziehen:

  • Geldstrafen, die je nach Schwere des Verstoßes zwischen 50 € und 500 € oder mehr liegen können
  • Widerruf der Genehmigung oder Baugenehmigung
  • Aufforderung zur Entfernung nicht zugelassener Elemente oder zur Einstellung des Terrassenbetriebs

Nächste Schritte zur Einhaltung der Vorschriften

  1. Überprüfen Sie die lokalen Regelungen und Richtlinien Ihrer Gemeinde.
  2. Konsultieren Sie die zuständigen Ämter, wenn Sie sich über Anforderungen unsicher sind.
  3. Überprüfen Sie Ihre Terrasse regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Standards entspricht.

Schritte zur Beantragung einer Terrassengenehmigung

1. Lokale Vorschriften prüfen

Der erste Schritt besteht darin, die lokalen Regelungen zu den Terrasseninstallationen zu verstehen. Viele Städte haben spezifische Vorschriften zur Nutzung öffentlicher Flächen, die eingehalten werden müssen, um Strafen oder Schließungen zu vermeiden.

2. Offiziellen Antrag mit Unterlagen einreichen

Sobald Sie die Regelungen kennen, müssen Sie einen Antrag mit einer detaillierten Dokumentation einreichen, der in der Regel Folgendes umfasst:

  • Plan der vorgeschlagenen Terrasse, einschließlich Maße und Layout
  • Beschreibung des Mobiliars (z. B. Material, Größe)
  • Umweltbewertung, falls zutreffend
  • Nachweis einer Haftpflichtversicherung, die die Terrasse abdeckt

Da die Anforderungen von Stadt zu Stadt variieren, ist eine genaue Überprüfung der lokalen Vorgaben entscheidend.

Optimales Layout für Ihre Terrasse

Ein gut durchdachtes Layout maximiert den Platz und bietet den Gästen höchsten Komfort.

Mobiliar und Anordnung

  • Leichtes, klappbares und stapelbares Mobiliar erleichtert das Handling und ermöglicht eine flexible Nutzung.
  • Kleine, kombinierbare Tische eignen sich perfekt für größere Gruppen.
  • Bequeme Stühle mit Sitzpolstern sorgen für zusätzlichen Komfort.

„Klappbare und stapelbare Tischbeine erleichtern es, die Anzahl der Tische auf der Terrasse flexibel anzupassen. Dies vereinfacht nicht nur das Platzieren neuer Gäste während des Service, sondern erleichtert auch das Aufräumen danach. Restaurateure sollten sich auf bequeme Stühle mit Sitzpolstern konzentrieren, um den Komfort ihrer Gäste zu gewährleisten.“ – Mathieu Franck, Vega France

Design und Atmosphäre

Das Design Ihrer Terrasse beeinflusst maßgeblich das Gästeerlebnis. Trends für 2025 umfassen:

  • Möbel aus synthetischem Geflecht
  • Materialien wie Aluminium oder Batyline®-Gewebe, die langlebig und modern wirken
  • Die Abstimmung des Designs auf Ihre Zielgruppe, um den maximalen Effekt zu erzielen

Erfolgsbeispiele

In Deutschland hat das Restaurant „Am Platz“ in München mit einer optimierten Terrassenanordnung seine Kapazität erhöht und eine einladende Atmosphäre geschaffen, die täglich zahlreiche Gäste anzieht.

Marketingstrategien für Ihre Terrasse

Eine Terrasse füllt sich nicht von allein – eine durchdachte Kommunikationsstrategie ist entscheidend, um deren Potenzial voll auszuschöpfen.

Sichtbarkeit auf digitalen Kanälen erhöhen

Bilder Ihrer Terrasse sollten prominent auf Ihren Social-Media-Kanälen präsentiert werden. Nutzen Sie inspirierende Call-to-Actions wie:

  • „Cocktails im Sonnenuntergang genießen“
  • „Ihr Lieblingsplatz unter freiem Himmel wartet auf Sie!“

Kundenbewertungen und „Instamomente“ (fotogene Highlights Ihrer Terrasse) können die Sichtbarkeit Ihres Restaurants erheblich steigern und neue Gäste anziehen.

Events und Specials nutzen

Organisieren Sie Events, die das Ambiente Ihrer Terrasse in den Mittelpunkt stellen, z.B.:

  • Akustik-Konzerte für eine entspannte Atmosphäre
  • Themenabende, die den Außenbereich kreativ nutzen
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Fallbeispiel

Das Restaurant Le Cuba Compagnie verwandelte seine Terrasse in einen Strand und bewarb das Event umfassend – über die Website, soziale Medien und einen Newsletter mit Hilfe von Zenchef. Diese Strategie führte zu einem deutlichen Anstieg der Besucherzahlen.

Maßgeschneiderte Menüs und Angebote für die Terrasse

Spezielle Terrassen-Angebote können Gäste anziehen und begeistern. Ideen hierfür sind z.B.:

  • Eine spezielle Sommer-Getränkekarte
  • Happy Hour-Angebote mit Erfrischungen im Außenbereich

Sowohl im Sommer als auch im Winter steigern saisonale Menüs, die speziell auf die Terrasse abgestimmt sind, deren Profitabilität.

Kooperationen und Influencer-Marketing

Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen

Kooperationen mit anderen lokalen Betrieben können:

  • Gemeinsame Events fördern
  • Neue, profitable Partnerschaften schaffen

Mikro-Influencer einladen

Die Zusammenarbeit mit Influencern, die über eine engagierte Community verfügen, steigert die Sichtbarkeit. Diese Influencer teilen ihre Erlebnisse in Ihrem Restaurant und erreichen so ein breiteres Publikum, das potenziell an Ihrem Angebot interessiert ist.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, sich über die aktuellen Design- und Layout-Trends zu informieren.

Nachhaltige und umweltfreundliche Optionen

Nachhaltigkeit ist 2025 ein zentrales Thema für Gäste. Wichtige Trends umfassen:

  • Solarpanels zur Beleuchtung oder Heizung der Terrasse
  • Recycelte Materialien für das Mobiliar
  • Biologisch abbaubares Geschirr für ein umweltbewusstes Gastronomie-Erlebnis

Beheizte Terrassen: Was sagt das Gesetz?

In Deutschland gibt es je nach Region unterschiedliche Vorschriften für beheizte Terrassen. Häufige Auflagen beinhalten:

  • Einsatz von energieeffizienten Heizlösungen, z.B. Infrarotstrahlern
  • Genehmigungen für feste Heizsysteme
  • Nachhaltige Alternativen wie Decken oder passive Heizmethoden, die Gäste eigenständig nutzen können

Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Bußgeldern oder Einschränkungen führen. Bleiben Sie daher immer auf dem neuesten Stand lokaler Regelungen.

Trendfarben und Materialien für 2025

Um Ihre Terrasse besonders hervorzuheben, setzen Sie auf:

Farben

  • Erdtöne wie Beige, Terrakotta oder Olivgrün
  • Trendige Farben wie Matcha-Grün, Blau-Grau und die Farbe des Jahres 2025: Future Dusk (ein Violett-Grau)

Materialien

  • Wetterfeste Optionen wie Batyline®-Gewebe oder polierter Beton
  • Terrakotta und recyceltes Holz für eine natürliche und moderne Ästhetik

Minimalistisches Design und naturnahe Themen

Eine einzigartige und einladende Terrasse kann die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöhen.

Schlüsselaspekte für 2025

  • Grüne Wände oder Kräuterpflanzen steigern die optische Attraktivität und schaffen eine entspannte Atmosphäre.
  • Minimalistisches Design mit stilvollen Möbeln und natürlichen Elementen verbindet Funktionalität mit Ästhetik.
  • Immersive Räume bieten ein außergewöhnliches Gastronomie-Erlebnis, das Gäste zu wiederholten Besuchen motiviert.
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